1963

En dr Kayas Nummer Null

Die Kölnische Stadt-Rundschau schreibt am 12. Februar 1963: „Seitdem das Lied von der Kaygaß, ihrer inzwischen zu Weltruhm gelangten Hilfsschule und dem Lehrer Welschim Karneval aufgetaucht ist, kann man es aus dem Erscheinungsbild des närrischen Festes nicht mehr fortdenken. […] Es ist also kaum verwunderlich, dass sich auch das Divertissementchen der Cäcilia Wolkenburg, der Spielgemeinschaft des Kälner Männer-Gesang-Vereins, jetzt des Motivs angenommen hat. […] Das heiter-anspruchslose Spiel kreist um die Kaygässer Pänz und ihren Lehrer Kölsch, der ausgerechnet an Weiberfastnacht einen Visitationsbesuch des Schulrats über sich ergehen lassen muß. Es dreht sich weiter um die Funkenwache am Severinstor und ihren großmäuligen, aber feigen Feldwebel Buchping, den die Kaygässer Kinder durch ein flink ausgestreutes Gerücht gewaltig an der Nase herumführen. Und schließlich dringt auch noch der Räuberhauptmann Kunenbäät mit seiner Bande in die Stadt, um einen reichen Grafen zu ‚erleichtern‘. Aber die Kaygässer sind schlauer als er, und schließlich liegt die ganze Bande in Fesseln, durch einen Schlaftrunk unfähig gemacht.  […] Im Großen Haus am Offenbachplatz gab es Stürme des Beifalls, der nach dem glanzvollen Finale mit großem Chor fast kein Ende nehmen wollte.“

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En dr Kayas Nummer Null - Divertissementchen 1963 - Großer Chor im Szenenbild
En dr Kayas Nummer Null - Divertissementchen 1963 -Ensemble als Schülerinnen und Schüler
En dr Kayas Nummer Null - Divertissementchen 1963 - Ensemble als Schülerinnen und Schüler
En dr Kayas Nummer Null - Divertissementchen 1963 - Ensemble als Schülerinnen und Schüler
En dr Kayas Nummer Null - Divertissementchen 1963 - Großer Chor im Szenenbild