Die Kölnische Rundschau schrieb am 20. Februar 1973 unter der Überschrift Der Fasteleer siegte über sture Preußen: „Klaus Rohr hat nun im Jubiläumsjahr 1973 die Roten Funken als Retter des Kölner Karnevals in den Vordergrund gerückt – eine Sache, die historisch nicht huntertprozentig stichhaltig, dafür aber szenisch wirkungsvoll ist. Rund 100 Mitglieder der Cäcilia Wolkenburg sorgen für Stimmung auf der Bühne und im Saal, allen voran natürlich das Ballett (Tänze: Peter Schnitzler), das diesmal sogar dreimal auftreten darf. Viel Sorgfalt hat Erich Metzold auf das feine Bühnenbild verwendet, das die Dombauhütte, den Neumarkt (oder wahlweise Altermarkt) sowie zwei Wohnzimmer […] zeigt. Die Sänger zeigten sich mal wieder in bester Form. […] Das karnevalistische Muik-Potpourri von Christoph Klöve zündete schon bei der Ouvertüre und heizte immer wieder zum Mitklatschen an.“

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